Im Jahre 1954
übernahm Tischlermeister Johannes Frankenberg den väterlichen Betrieb und baute ihn weiter aus. Der Schwerpunkt im Bestattungsbereich war und ist auch heute noch die Erledigung der Formalitäten und die Begleitung bei der Rentenantragstellung für Hinterbliebene.
Im Jahre 1974
übergab der Vater den Betrieb in die Hände seines Sohnes Tischlermeister Hans Frankenberg, der mit seiner Frau Waltraud das Betätigungsfeld über die Grenzen von Osnabrück ausweitete. Es wurde ein Sarglager und ein Ausstellungsraum errichtet, in dem nun auch unterschiedlichste Särge und Ausstattungen sowie Urnen auf einer Fläche von über 80 m² gezeigt und erklärt werden konnten.
Ab dem Jahre 1999
führen Tischlermeister Ansgar Frankenberg und Guido Frankenberg den elterlichen Betrieb.